1 Nachdenken über Kommunikation und Rhetorik

1.8 Kommunikationsstile









1.1 Es geht immer nach dem Kommunikationsmodell
1.2

 Ich und der andere-
der andere und ich
1.3
Wovon kann ich lernen?
Bezugswissenschaften
1.4 Wovon kann ich noch lernen?
Dem Volk aufs Maul geschaut
1.5 Fünf kommunikations-psychologische
Axiome
1.6 Die vier Seiten einer Nachricht
1.7 Körpersprache
1.8 Kommunikationsstile
1.9 Das ICH in Transaktion
1.10
 Spiele der Erwachsenen

Verwendete Literatur:

Graddol, David; Swann J.: Gender voices, Oxford 1989.

Kaiser, Astrid: Das Konzept "Freie Arbeit" im Spannungsfeld zwischen Materialdifferenzierung und Projektlernen - kritische Anmerkungen zu Problemen neuerer grundschulpädagogischen Bestrebungen. In: Die Deutsche Schule, 84. Jg, H1, (1992). S.42-49. .

Kotthoff, Helga (Hg.): Das Gelächter der Geschlechter. Humor und Macht in Gesprächen von Frauen und Männern. Konstanz: UVK 1996.

Linke, Angelika u.a.: Studienbuch Linguistik,3. Aufl., Tübingen: Niemeyer 1996.

Schmidt, Claudia: Typisch weiblich - typisch männlich." Geschlechtsspezifische Kommunikationsverhalten in student. Kleingruppen. Tübingen: Niemeyer 1988

Schulz von Thun, Friedemann: Miteinander Reden. Stile, Werte und Persönlichkeitsentwicklung. Hamburg: Reinbek 1998, S.57-241.

Stürzer, Monika; u.a.: Geschlechterverhältnisse in der Schule, Opladen: Leske+Budrich 2003.

Tannen, Deborah: Du kannst mich einfach nicht verstehen. Warum Männer und Frauen aneinander vorbeireden. Hamburg: Kabel 1991.